Hydrophysikalische Entkeimung
Wasser verändert bei hohen physikalischen Belastungen seine Struktur. Einer hydrophysikalischen Wasserentkeimung liegen die physikalischen Vorgänge und Scherkräfte eines Zyklons zu Grunde. Durch eine Pumpe angetrieben werden im Systemreaktionsraum erhebliche Scherkräfte und stark wechselnde Druckgebiete erzeugt, die das zu behandelnde Wasser innerhalb kürzester Zeit durchströmen muss. Vorhandene biologische Kontaminationen können unter Ausnutzung dieser Eigenschaften abgeschieden werden.